unglaublich, die SZ hat den titel ihres magazins wow gewidmet.
ein genialer artikel.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/front ... tside=1183
Riesen Bericht in der Süddeutschen - lesenswert...
- Corryn
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So wahnsinnig interessant find ich den Artikel nicht gerade. Ist sehr einfach geschrieben, damits auch jeder "Nicht-Spieler" versteht, und einiges davon ist schlicht falsch.
Naja, und wo dann die ganzen "Spielerportraits" und das obligatorische "MMOGs machen süchtig" aufgegriffen werden, hab ich aufgehört zu lesen. Nichts, was man als "erfahrener" MMOGler nicht schon mal woanders gehört oder selbst erlebt hat.
Godmode in den ersten Levels? Aber nicht in den MMOGs die ich gespielt habt.Damit der Neuling nicht schon im ersten Kampf den Heldentod stirbt, können Anfänger in einem speziellen Modus unangetastet die Spielwelt erkunden; für erfahrene Spieler gibt es schwerere Spielmodi.
Release in Europa war schon von Anfang an geplant.Die Nachfrage war so groß, dass der Hersteller Blizzard auch den europäischen Markt in Angriff nahm:
Naja, und wo dann die ganzen "Spielerportraits" und das obligatorische "MMOGs machen süchtig" aufgegriffen werden, hab ich aufgehört zu lesen. Nichts, was man als "erfahrener" MMOGler nicht schon mal woanders gehört oder selbst erlebt hat.
Naja, genial geschrieben finde ich jetzt auch nicht unbedingt, aber es liest sich ganz gut. Allerdings erachte ich es für gut, dass auch einmal Nicht-Spieler und Nicht-Experten von dieser Variante des Computerspiels erfahren. Es muss ja nicht immer alles nur für die Fachmänner geschrieben sein. Corry, du hättest im Übrigen weiterlesen sollen, da der Rest des Artikels das eigentlich Interessante darstellt. Ich muss gestehen, dass der Soziologe nicht ganz unrecht mit seiner Auffassung hat. Nicht zuletzt habe ich mich in einigen Aussagen doch schon wiedererkannt. Man muss sich tatsächlich ab und an bremsen, um die reale Welt nicht aus den Augen zu verlieren. Denn sind wir mal ehrlich, das wahre Abenteuer erleben wir doch Tag für Tag - wenn auch in anderer Form...
So, danke, dass ihr meine philosophischen Ergüsse bis hierhin verfolgt habt. Ihr bekommt für euer Durchhaltevermögen noch ein nettes Dankeschön und ein Baba
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